Der Tus Schutterwald und Sie…
Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft
Haben auch Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt Ihrem Unternehmen ein „sportliches Image“ zu verleihen? Möchten Sie gleichzeitig den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens steigern und sich gesellschaftlich engagieren?
Dann ist ein Sponsoring beim TuS Schutterwald genau das Richtige für Sie! Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen gerne präsentieren, was den TuS Schutterwald so besonders macht und wie Sie als Unternehmen konkret von einer Partnerschaft profitieren können.
Durch unsere vielfältigen Werbemöglichkeiten sind Ihren Sponsoring-Ideen (fast) keine Grenzen gesetzt. Sprechen Sie uns an! Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Sponsoringpaket.
TuS Schutterwald
Tradition. Tore. Titel.
Philosophie
Teamgeist und positives Image
Erlebnis TuS Schutterwald
- Professioneller Amateurhandball in den Seniorenmannschaften
- Leistungsorientierte Jugendarbeit ist ein zentraler Baustein unserer Nachwuchsförderung
- Ziel ist immer der maximale Erfolg im Einklang mit unseren Rahmenbedingungen
- Durchgängige Spielphilosophie von der Jugend bis zu den Seniorenmannschaften
- Soziale Verantwortung des Vereins für jedes Mitglied ist unser Antrieb als „TuS-Familie“
- Ehrenamtliche Helfer, Sponsoren, engagierte Familien und ausgebildete Trainer sind das Fundament unseres Vereins
Eigenschaften unserer Teufel
- Dynamik & Kraft
- Leistung & Erfolg
- Teamgeist & Emotionen
- Sport in seiner ehrlichsten Form – von der Jugend bis zu den Aktiven
Woche für Woche – Kommen. Sehen. Staunen.
Sprechen Sie uns an! Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Sponsoringpaket.
Jugendarbeit
kontinuierliche Nachwuchsförderung
Der TuS Schutterwald betreut Woche für Woche über mehrere Stunden 180 bis 200 Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Altersklassen von 3 bis 18 Jahre.
Neben der Förderung der handballerischen Fähigkeiten mit der Zielrichtung Leistungssport, wird in den Trainingsgruppen die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team trainiert. Mit Hilfe seiner vielen Trainer beeinflusst der TuS Schutterwald somit nicht unerheblich bereits in jungen Jahren die Ausbildung der sozialen Kompetenz.
Unsere Nachwuchsarbeit ist weit über die Grenzen der Ortenau bekannt. Zufall? Eher nein. Akribische Arbeit in den vergangenen Jahren führte uns in die Spitze des Jugendhandballs. Das Engagement der Trainer, Jugendleiter und auch der Eltern ist dabei der Garant für die zahlreichen Erfolge.
Die Jugendarbeit beim TuS Schutterwald war und ist der zentrale Baustein der Vereinsphilosophie. Dieser Fokus wird auch in den kommenden Jahren gesetzt, um mittel- und langfristig von dieser erfolgreichen Jugendarbeit zu profitieren.
Wir setzen nach wie vor auf eine hochwertige Ausbildung unserer Jugendspieler und freuen uns bereits heute auf unseren Nachwuchs von morgen!
Werden Sie Teil dieser Entwicklung und unterstützen Sie die Jugend des TuS Schutterwald!
120 Jahre TuS Schutterwald
eine abwechslungsreiche Zeit
Handball in Schutterwald hat eine lange Tradition. Bereits zu Feldhandballzeiten spielte der Verein in der Bundesliga. In den 1980er und 1990er Jahren war man regelmäßig in der höchsten deutschen Spielklasse zuhause. In der nun über 120jährigen Vereinsgeschichte streiften sich dabei auch absolute Ausnahmehandballer das TuS-Trikot über. Eine Chronik:
Erster Nationalspieler des Vereins war Linkshänder Gerhard Junker, der seine Länderspielpremiere 1951 hatte, damals noch auf dem Feld. Der nächste Nationalspieler aus den Reihen des TuS war Arnulf Meffle, der auf 71 internationale Einsätze kam. Peter Quarti bestritt 1985 als 18-Jähriger sein erstes von insgesamt 77 Länderspielen und wechselte danach zu TUSEM Essen. Quarti, der heute noch in Essen wohnt, hält nach wie vor engen Kontakt zu seinem Heimatverein. Zur gleichen Zeit wie Quarti stieg auch Martin
Heuberger zum Nationalspieler auf. 26 Mal trug der Kreisläufer das DHB-Trikot und ist dem TuS trotz diverser Angebote immer treu geblieben – erst als Spieler, dann als Spielertrainer und schließlich als Trainer. Und auch da war er erfolgreich. Seinen Heimatverein führte er zwei Mal (1996 und 1998) in die Bundesliga, mit der A-Jugend des TuS Schutterwald feierte er 2002 die deutsche Vize-Meisterschaft. Danach folgte er dem Ruf des Deutschen Handballbundes und übernahm die Junioren-Nationalmannschaft. Die Junioren führte Heuberger 2004 und 2006 zum EM-Titel. 2009 und 2011 wurde er mit den
Junioren-Teams Weltmeister. Parallel dazu betreute Heuberger von 2004 bis Juni 2011 auch als Co-Trainer von Heiner Brand die A-Nationalmannschaft, mit der er 2007 Weltmeister wurde. Im Juli 2011 stieg Heuberger als Nachfolger von Heiner Brand zum Bundestrainer auf.
Ein absoluter Transfercoup war seinerzeit die Verpflichtung von Magnus Andersson, der zur Saison 1993/1994 nach Schutterwald wechselte. Insgesamt zwei Spielzeiten blieb der Welthandballer von 1993 bei den „Roten Teufeln“ und sorgte dabei mit seinen genialen Aktionen für pure Begeisterung in der Ortenau.
Nach dem Lizenzentzug und dem damit verbundenen Abstieg in die Bezirksklasse im Jahr 2002 verabschiedete man sich (vorerst) vom Spitzenhandball in Schutterwald. Gestützt auf einer herausragenden Jugendarbeit und mit vielen „Eigengewächsen“ gespickt, gelang der ersten Herrenmannschaft im Jahr 2004 nach vier Aufstiegen in Folge die Rückkehr in die vierthöchste deutsche Spielklasse. Nach dem Abstieg in die Südbadenliga und einem personellen Umbruch im Jahr 2009 möchte man nun wieder alte Gepflogenheiten aufgreifen und mit einer jungen, hungrigen Mannschaft an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen.
Dem Abstieg in die Südbadenliga folgten mehrere personelle Umbrüche, sodass Mannschaft und Trainer immer wieder gezwungen waren, sich neu zu erfinden. Zur Saison 2012/13 standen im Kader nur noch Spieler, die in der eigenen Jugend ausgebildet worden sind. Gleichzeitig ging die Leistungskurve erfreulicherweise aber wieder nach oben. Parallel zeigte der Nachwuchs in der Jugend-Bundesliga und damit im Konzert der „großen Vereine“ sein Können.
In der Saison 2014/15 musste sich der TuS im Kampf um Platz zwei in der Südbadenliga knapp geschlagen geben, in den folgenden drei Jahren scheiterte man als Vizemeister jeweils erst in der Relegation am Aufstieg in die Oberliga. 2019 war es dann endlich wieder so weit. Nach zehn Jahren Abstinenz kehrte die Mannschaft ins baden-württembergische Oberhaus zurück – und 2020 folgten sensationell die Frauen.