TuS Schutterwald: Vorfreude aufs Derby

Am Samstag geht es im Oberliga-Duell zur SG Köndringen/Teningen. Philipp Harter, Florian Fahner und Kevin Heuberger zurück im Kader.

Derbys sind für den TuS Schutterwald (11. Platz/7:9 Punkte) in der Handball-Oberliga rar gesät, umso mehr freut man sich auf die Partie am Samstag (20 Uhr) beim Tabellenzweiten SG Köndringen/Teningen (11:5 Punkte). ,,Ich hoffe auf ein gutes Spiel, eine tolle Stimmung und natürlich zwei Punkte", sagt TuS-Coach Nico Baumann und benutzt dabei ziemlich die gleichen Worte wie SG-Trainerkollege Michael Schilling.

Drei Niederlagen zuletzt

SG Köndringen/Teningen gegen TuS Schutterwald, das ist auch ein Spiel alter Bekannter. Man kennt sich gut, Geheimnisse gibt es so gut wie keine. Schon in der Vorbereitung hat man zweimal gegeneinander gespielt, in der vergangenen - später abgebrochenen - Saison einmal. Drei Spiele, drei teils klare Niederlagen standen dabei für die Schutterwälder auf dem Konto, doch am Samstag beginnt alles wieder bei null.

,,Die Vorbereitung war kein Maßstab", wiegelt Schilling ab: ,,Felix Zipf und Christoph Baumann haben mittlerweile viel mehr Spielpraxis und sind deutlich stärker als sie damals waren. Und Tim Heuberger ist gut drauf."
Der in Altenheim beheimatete SG-Coach liefert somit auch schon eine Erklärung, weshalb die Schutterwälder nach Anfangsproblemen zuletzt in Fahrt gekommen sind. Gerade der 43:35-Erfolg gegen Birkenau nötigte Schilling Respekt ab: ,,43 Tore muss man erst mal werfen."

Starke Stammsieben

,,Wir sind stärker als in der Vorbereitung", glaubt auch Baumann, erwartet gleichwohl ein ,,knackiges Derby". Die SG Köndringen/Teningen, die zweifelsohne die Favoritenrolle trägt, sei gerade in der Stammformation sehr gut bestückt. ,,Überragend stark" findet der TuS-Coach die erste Sieben des Gegners, hat aber auch festgestellt: ,,Viel wechseln sie nicht." Was bei Schutterwald ein bisschen die Hoffnung nährt, dass am Ende beim Gegner die Kräfte schwinden könnten.
Das ist aber nur mal so eine Vermutung, die Realität kann eine ganz andere sein. Bei der SG Köndringen/Teningen jedenfalls hat man ein bisschen ambitioniertere Ziele als beim TuS Schutterwald. Während sich die Ortenauer einen einstelligen Tabellenplatz vorgenommen haben, wollen sich die Breisgauer weit oben ansiedeln. Bei 11:5 Punkten wurden die Erwartungen bisher auch erfüllt, wenngleich die Heimniederlage gegen Spitzenreiter Weinsberg nicht einkalkuliert und die Niederlage in Neuenbürg ,,nicht hätte sein dürfen" (Schilling).

Am Samstag können beide Teams nach ihren Siegen vom vergangenen Wochenende aber mit breiter Brust antreten. ,,Entscheidend wird wohl sein, welche Mannschaft am meisten Konstanz und die bessere Tagesform aufbietet", glaubt Baumann.

Trio kehrt zurück

Personell hat sich im Vergleich zur Vorwoche beim TuS ein bisschen was getan. Phi­lipp Harter, Florian Fahner und Kevin Heuberger kehren in den Kader zurück, der A-Jugendliche Niklas Weber rückt ins Torwartteam, dafür war Michael Herzog die Woche über krank und wird Johannes Silber an alter Wirkungsstätte nicht zur Verfügung stehen. ,,Da lassen wir uns noch was einfallen", sagt Baumann zum Ausfall des zuletzt stark aufspielenden Linksaußen.

 

Quelle: Handball.bo.de
Autor: Michaela Quarti
Bild: Christoph Breithaupt
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Klare Sache für die Roten Teufel

Das Derby der Handball-Oberliga der A-Jugend entschied der Nachwuchs des TuS Schutterwald gegen den des HGW Hofweier deutlich mit 38:24 für sich.

Am Samstag fand in der Mörburghalle ein Derby statt, bei dem alte Handballer gleich wehmütig werden. Welche Fights fanden zwischen dem TuS Schutterwald und dem HGW Hofweier statt. Eines war immer klar, es blieb spannend bis zum Schluss, und keine der Mannschaften gab bis zum Schluss auf.

Dieses Mal war alles anders, als sich die A-Jugendteams beider Vereine gegenüberstanden. Der HGW führte genau einmal in der Partie, und das war beim 1:0. Danach übernahm Schutterwald das Zepter. Innerhalb von sieben Minuten stand es 7:2, und das Spiel war schon entschieden. Von Hofweier kam kein Aufbäumen und kein Kampf, Schutterwald konnte nach Belieben das Spielgeschehen diktieren. Somit kam es, wie es kommen musste, dass Schutterwald bereits in der 24. Minute einen Zehn-Tore-Vorsprung zum 19:9 herausgeworfen hatte.

Das Spiel konnte leider nicht halten, was es von den Namen versprach. Es lagen mindestens ein, wenn nicht sogar zwei Klassen Unterschied zwischen den Mannschaften, sodass Schutterwald alle Spieler gleichmäßig einsetzen konnte und zur Pause mit 21:10 führte.

Danach begann das Schaulaufen in Schutterwald, und so dümpelte das Spiel vor sich hin. Im Tor hatte Joel Sütterlin einen guten Tag und hielt mehrere freie Bälle und auch einen Siebenmeter. Der Rückraum von Schutterwald konnte nach Belieben schalten und walten und durfte von acht Metern immer wieder frei werfen. Wurde die Spieler mal angegangen, so war entweder der Kreis oder Außen frei. Der HGW fand einfach keinen Zugriff.

Packte Schutterwald in der Abwehr richtig zu, kam es folgerichtig zu etlichen Tempogegenstößen, die überwiegend von Ben Keller und Noah Adam verwandelt wurden. Auch Luca Schlageter schaffte sich Freiräume am Kreis und wurde somit immer wieder von seinen Mitspielern in Szene gesetzt. Die Physis der einzelnen Spieler war einfach zu unterschiedlich, sodass das Endergebnis mit 38:24 noch gnädig für den HGW Hofweier ausfiel.

Dies war und bleibt wieder der einzige Wermutstropfen für Schutterwald, dass man solche Spiele nicht mit größter Konzentration 60 Minuten durchspielt und konsequent in der Abwehr zupackt. Dies zeigte man zu Beginn und immer mal wieder in kurzen Phasen des Spiels. Doch wenn es nun in die Meisterrunde der Baden-Württemberg-Oberliga geht, warten andere Kaliber auf Schutterwald, und dort muss man dann über die gesamte Spielzeit auf einem hohen Niveau spielen.
Der Sieg der ,,Jungen Teufel" war der Auftakt für ein erfolgreiches Wochenendes für den TuS, denn auch die zweite Mannschaft gewann deutlich ihr Heimspiel gegen den TuS Ringsheim und die erste Mannschaft wollte dann auch nicht nachstehen und gewann das letzte Spiel des Tages gegen den TSV Birkenau.

Nun haben die ,,Roten Teufel" eine Woche Pause und können sich auf den letzten Gegner, die SG Köndringen/Teningen, vorbereiten. Am 26, November müssen die Jungs noch mal alles geben, sodass der Einzug in die Meisterrunde endgültig sichergestellt ist.

Schutterwald - Hofweier 38:24 (21:10)

Schutterwald: Weber, Sütterlin; Adam 5/3, Keller 8, Meier 5, Bello 5, Schilli 2, Ehret 3, Roche 2, Schmidt 1, Schnebelt 1, Schlageter 5, Tausend 1.
Hofweier: Faißt, Rottenecker 4, Ehret, Kühne 1, Buchholz 6, Bauert 1, Willem 9, Okon, Sensenbrenner 3, Grisafi, Kießle.

 

Quelle: handball.bo.de
Autor: Tobias Meier
Bild: Ulrich Marx
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Torefestival beim TuS Schutterwald

Der Oberligist feiert einen deutlichen 43:35-Sieg gegen den TSV Birkenau und gibt danach einen sofortigen Abgang bekannt.

Noch lange nach Spielende schallte ,,­Sierra Madre" aus der Kabine. 43:35 (21:20) hatte Handball-Oberligist TuS Schutterwald das Duell gegen den TSV Birkenau für sich entschieden. Ein guter Grund, zumindest virtuell die Wunderkerzen zu zünden.

Störfeuer nicht gebrauchen

Getrübt wurde die Freude allerdings durch eine Personalie. ,,Am Donnerstag hat uns Steffen Dold mitgeteilt, dass er nur noch bis zum Ende der Vorrunde bei uns spielen und danach zum TV Willstätt wechseln wird", erklärte der sportliche Leiter, Felix Heuberger. Daraufhin habe man beschlossen, sich nach dem Spiel gegen Birkenau vorzeitig vom wechselbereiten Torhüter, der in der vergangenen Saison bereits an den Drittligisten ,,ausgeliehen" war, zu trennen. ,,Wir haben Ziele und können solche Störfeuer nicht gebrauchen", erklärte Heuberger knapp.

Birkenau mit schlechtem Start

Nach holprigem Saisonstart hat sich der TuS nun offensichtlich gefangen. Die weiterhin stark dezimierten Schutterwälder profitierten dabei am Samstag von einem ganz schlechten Start des TSV Birkenau, dessen Pässe zunächst sehr ungenau kamen. Die Folge war eine schnelle 4:0-Führung und bereits nach 3:17 Minuten eine Auszeit der Gäste. Peu à peu kamen die Mannen aus dem Odenwald danach ins Spiel und waren beim 11:9 plötzlich ganz nahe. ,,Da haben wir vorne zwar einen guten Handball gespielt, hinten die Kreuzungen aber nicht richtig verteidigt", konstatierte TuS-Coach Nico Baumann. Und wenn dann noch die ein oder andere falsche Entscheidung dazukommt, kann es ,,gegen eine unangenehme Mannschaft" (Baumann) sogar sehr unangenehm werden.

Doch so ein bisschen glich die Partie am Samstag auch dem Hase-und-Igel-Spiel. Birkenau konnte sich noch so sehr bemühen, die Schutterwälder hatten immer wieder eine Antwort. Und vor allem ließen sie sich nicht aus der Ruhe bringen, selbst als den Gästen kurz vor der Pause beim 19:19 und 20:20 jeweils der Ausgleich gelang.

Elf Tore von Tim Heuberger

Durchgang zwei eröffnete Tim Heuberger mit einem seiner insgesamt elf Treffer. Kontinuierlich behielt der TuS dann die Oberhand, machte aus einer 28:25- eine 31:25-Führung. Sicher konnte man sich dennoch nicht sein. Birkenau, angetrieben vom verzweifelt gestikulierenden Trainer Holger Schwab, versuchte alles, ging zu einer Manndeckung an Felix Zipf über und agierte schließlich mit dem siebten Feldspieler. Vorne war man damit zwar erfolgreich, holte einen Siebenmeter um den anderen heraus, doch hinten marschierten die Schutterwälder durch die Deckung und feierten schließlich einen 43:35-Sieg.
,,Die Mannschaft hat die Aufgabe heute sehr gut gelöst", freute sich Baumann. Mit 7:9 Punkten hat der TuS nun vor der schweren Partie am Samstag um 20 Uhr bei der SG Köndringen/Teningen (11:5 Punkte) den Sprung ins Mittelfeld geschafft.

Schutterwald - Birkenau 43:35 (21:20)

Schutterwald: Herrmann, Dold (zwei 7-m), Weber (n.e.); Wöhrle 1, Heuberger 11, Langenbacher, Hug, Heppner 5, Zipf 5, Baumann 5, Herzog 7/2, Oesterle 2, Silberer 7.
Birkenau: Heckmann (bis 9.), Fremr (ab 10.); Keil, Büttel 9/1, Spilger 4/3, Neuner 2, Clemens, Kuch 4, Böhm 8/1, Dietrich, Zehrbach, Weis 3, Brock, Hirsch, Schwarz 3, Bolkart 2.

 

Quelle: handball.bo.de
Autor: Michaela Quarti
Bild: Ulrich Marx
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Frauen des TuS Schutterwald mischen die Oberliga auf

31:27-Erfolg beim TSV Birkenau bedeutet den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz in der Oberliga. Trainer Jochen Baumann: ,,Das Team funktioniert extrem gut."

Die Vorgabe war für die Oberliga-Handballerinnen des TuS Schutterwald klar: Den Schwung aus dem gewonnenen Heimspiel gegen Tabellenführer Hohenacker-Neustadt mitnehmen und mit entsprechender Leistung zwei Punkte zu entführen. Es hat funktioniert. Die TuS-Frauen feierten am Samstag beim TSV Birkenau einen 31:27 (15:11)-Erfolg.

„Birkenau war ein bisschen angeschlagen, wir konnten aus dem Vollen schöpfen. Es war also zum richtigen Zeitpunkt der richtige Gegner“, fand TuS-Coach Jochen Baumann, der mit Co-Trainer David Körkel den Spielerinnen vor der Partie klargemacht hatte: „Verlieren ist heute verboten.“

Anfängliche Nervosität

Nach anfänglicher Nervosität gewann das Spiel ab der 8. Minute an Fahrt. Nach einer leichten Führung der Schutterwälderinnen zu Beginn folgte ein offener Schlagabtausch. Der TSV Birkenau kam immer wieder bis auf ein Tor ran und konnte in der 20. Minute beim 10:10 das erste Mal seit dem 1:1 ausgleichen. Kurz vor der Pause konnten die Schutterwälderinnen dann noch einmal mit einem Drei-Tore-Lauf punkten und mit einer 15:11-Führung in die Pause gehen. Auffallend schon zu diesem Zeitpunkt: Die TuS-Torfrau hatte bereits drei Siebenmeter und weitere Chancen der Gastgeberinnen entschärft. „Sie hat ihre Gegnerinnen sehr gut lesen können und teilweise die Bälle gefangen“, freute sich Jochen Baumann.

Auch in Durchgang zwei behielten die Damen des TuS einen kühlen Kopf, allen voran Selina Margull, die nicht nur mit ihren Anspielen glänzte, sondern auch selbst mit elf Toren maßgeblich am Schutterwälder Erfolg beteiligt ist. „Selina läuft auf einem ganz hohen Niveau, dazu zeigte auch Franka Derr trotz Achillessehnenbeschwerden ein gutes Spiel“, lobte Jochen Baumann. Selbst als Lisa Imhoff verletzungsbedingt zwischendurch vom Feld musste, löste die Mannschaft das Handicap sehr gut.

Vierter Sieg im sechsten Spiel

Auch Miriam Federau, die bereits in der Vorwoche Glanzparaden zeigte, war wieder ein starker Rückhalt für das Team. Der TSV Birkenau kam dadurch nie weiter als auf drei Tore ran. Somit fuhren die Damen des TuS unter dem Jubel ihrer mitgereisten Fans ihren vierten Oberligasieg im sechsten Spiel ein. „Das Team funktioniert extrem gut“, freut sich Baumann über die derzeitige Leistungskurve der jungen Mannschaft, die im vergangenen Jahr in die Oberliga aufgestiegen ist und mit dem Erfolg vom Samstag auf Tabellenplatz zwei kletterte.

Nun geht es für die Schutterwälderinnen in eine spielfreie Pause. Weiter geht es am 4. Dezember um 18 Uhr bei der HSG Leinfelden-Echterdingen.

Birkenau - Schutterwald 27:31 (11:15)

Schutterwald: M. Federau: Derr 7, Montano 1, Oßwald 2, Vetter, Ernst, Wilhelmi 2, E. Federau 1, Margull 11/6, Braunstein, Rieder 3, Ferber, Tischler, Thallner, Imhoff 3, Lipps 1.

 

Quelle: handball.bo.de
Autor: ev/miqua
Bild: ©Christoph Breithaupt
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Ringsheim in seinen Möglichkeiten begrenzt

Die 23:40-Niederlage des personell dezimierten Landesligisten beim TuS Schutterwald II war nicht zu vermeiden.

Die Vorzeichen waren alles andere als günstig vor dem Spiel des TuS Ringsheim beim TuS Schutterwald. Ohne fünf Stammspieler und kurzfristig auch ohne Trainer Kim Kursch, der durch seinen erfahrenen Co-Trainer Uwe Kölblin vertreten wurde, ging der TuS Ringsheim ins Spiel.

Ringsheim startete ungünstig in die Partie und lag schnell mit sechs Toren im Rückstand. Im Angriff tat man sich gegen die aggressive 6:0-Abwehr der Schutterwälder schwer. Konnte sich Ringsheim eine Torchance erspielen, scheiterte der Wurf einige Male am Pfosten. Die Abpraller landeten dabei häufig in den Händen der Heimmannschaft, die dann über den Tempogegenstoß zum Torerfolg kamen.

Nach einer Auszeit durch Trainer Kölblin fand die Ringsheimer Mannschaft besser ins Spiel. Im Angriff lief der Ball in der Folge besser, wodurch sich die Mannschaft klarere Torchancen erspielen und den Rückstand auf 8:12 verkürzen konnte. Nach einer Auszeit vom TuS Schutterwald baute dieser den Vorsprung bis zur Halbzeit auf 20:12 Tore aus.

In der zweiten Halbzeit gelang es Ringsheim nicht, den Rückstand zu verkürzen. In der Abwehr bekam man den Rückraum des Heimteams selten in den Griff. Gelang dies, fanden die Schutterwälder häufige eine Lösung, indem sie vor allem über den Kreis erfolgreich waren. Die Ringsheimer Mannschaft kämpfte, schaffte es aber auch aufgrund der Personalsituation nicht, das Ergebnis positiver zu gestalten. Schutterwald erhöhte in der Folge den Vorsprung kontinuierlich, sodass für Ringsheim eine etwas zu hohe 23:40 Toren Auswärtsniederlage zu buche steht.

Am kommenden Sonntag trifft der TuS in der Kahlenberghalle auf den Tabellenführer SG Scutro. Bis dahin hofft man beim TuS Ringsheim, dass sich die Personalsituation etwas verbessert, damit man in der Kahlenberghalle weiter ungeschlagen bleibt.

TuS Ringsheim: Person, Walter; Muttach 4, Jägle 1, Stöcklin 2/1, Ohnemus 1, Heim 3/3, Grafmüller, Kaufmann 2, Mix 3, Agrenziano 5, Mager 2

Spielfilm: 8:2 (10.), 11:7 (15.), 16:9 (25.), 20:12 (30.) - 23:14 (38.), 29:16 (45.), 34:20 (54.), 40:23 (60.)

 

Quelle: Handball.bo.de
Autor: Johannes Kaufmann
Bild: ©Ulrich Marx
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TuS Schutterwald muss nun gegen Birkenau nachlegen

Der Oberligist bestreitet an diesem Samstag das zweite Heimspiel in Folge. Liga ist derzeit noch sehr ausgeglichen.

An manche Spiele will man sich nur ungern erinnern. Der letztjährige Auftritt des TuS Schutterwald beim TSV Birkenau gehört dazu. 22:33 kamen die „Roten Teufel“ damals beim Aufsteiger unter die Räder, am Samstag (19.30 Uhr) trifft man sich in der Mörburghalle erneut. „Es war deftig. Wir sind vorgewarnt“, sagt TuS-Coach Nico Baumann.

Jeder kann jeden schlagen

Zumal die Mannen vom Rande des Odenwalds mit Wut im Bauch in Schutterwald antreten werden. Die 21:33-Niederlage gegen den mittlerweile souveränen Tabellenführer TSV Weinsberg war kein Beinbruch, die zuletzt gegen den TSV Zizishausen (35:38) schmerzt allerdings. Gerade das letzte Ergebnis passt allerdings in die Erkenntnis von Nico Baumann, dass „die Liga völlig ausgeglichen“ sei. Nimmt man Weinsberg (13:1 Punkte) und Schlusslicht TSV Schmiden (0:14) raus, trennen die Mannschaften von Rang zwei bis 15 gerade fünf Pluspunkte. „Da kann jeder jeden schlagen“, glaubt Baumann. Und manchmal schlägt man sich auch selbst. Der TuS Schutterwald (14. Platz/5:9 Punkte) beispielsweise war mit Ausnahme der Partie gegen den TSV Weinsberg bei allen Niederlagen mit dem Gegner auf Augenhöhe, ehe Nuancen den Ausschlag gaben.
An diesen Kleinigkeiten gilt es weiter zu feilen - schon am Samstag gegen den TSV Birkenau (11./6:6). Selbstvertrauen sollte der TuS nach dem 39:30-Erfolg gegen den SV Fellbach zudem haben. „Man hat gemerkt, dass die Mannschaft wollte, dass sie Bock hatte. Und mit so einer Einstellung sollten wir auch gegen Birkenau die Punkte behalten“, hofft Nico Baumann.

Weiterhin Ausfälle

Personell ist man aber noch nicht entscheidend weitergekommen. Immerhin hat Florian Fahner nach seiner Handoperation das Training wieder aufgenommen, Philipp Harter (Muskelfaserriss) will sich zumindest wieder warmmachen, wobei Baumann nicht mit einem Einsatz plant, obwohl der Trainer um jeden Akteur dankbar ist, „um anderen eine Pause gönnen zu können“. Kevin Heuberger ist umgeknickt und fällt weiter aus, Pascal Fleig ist nach seiner Meniskusoperation langzeitverletzt.

 

Quelle: handball.bo.de
Autor: Michaela Quarti
Bild: ©Ulrich Marx


TuS Schutterwald II muss Potenzial ausschöpfen

Im Heimspiel am Samstag (17.30 Uhr) hofft der Landesligist auf einen Erfolg gegen den personell gebeutelten TuS Ringsheim.

Der Spielplan wollte es, dass der TuS Schutterwald II (5. Platz/4:6 Punkte) zweimal in einer Woche gegen den TuS Ringsheim (4./4:4) antreten hätte müssen - erstmals vergangenen Sonntag zum letzten Vorrundenspieltag in der Kahlenberghalle. Da Ringsheim aber aus personellen Gründen um eine Verlegung bat, treffen sich beide Mannschaften erstmals am Samstag um 17.30 Uhr zum Rückrundenspiel in der Mörburghalle.

Liga enger zusammengerückt

An der Ausgangslage hat sich für Simon Herrmann nichts verändert: „Es ist ein vorentscheidendes Spiel im Kampf um Platz vier und den Einzug in die Meisterrunde und eine herausfordernde Aufgabe. Aber jetzt müssen wir punkten“, fordert der Schutterwald-Coach, nachdem die TuS-Reserve einerseits schon zu viele Punkte dem Gegner überlassen hat, andererseits durch teils überraschende Ergebnisse die Liga noch enger zusammengerückt ist. „Wir müssen endlich unser volles Potenzial ausschöpfen, dann können wir was Zählbares mitnehmen“, so der Trainer, der bis auf Aaron Salameh (Fingerverletzung) voraussichtlich auf den kompletten Kader bauen kann.

Ausfälle beim TuS Ringsheim

Nicht ganz so gut sieht es bei Ringsheim aus. Thomas Kölblin, Jan Schlötzer, Fabian Reiner werden verletzungsbedingt auf unbestimmte Zeit ausfallen. Dazu stehen Arthur Buchmiller und Florian Lindenmann morgen nicht zur Verfügung. Nichtsdestotrotz erwartet Trainer Kim Kursch, dass seine Mannschaft Schutterwald das Leben so schwer wie möglich macht. „Punkte möchten wir keine herschenken, wir werden alles versuchen, um den ersten Auswärtssieg zu holen.“

 

Quelle: handball.bo.de
Autor: Michaela Quarti
Bild: ©Christoph Breithaupt
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Frauen des TuS Schutterwald: Den Schwung nach Birkenau mitnehmen

Beim TSV Birkenau wartet am Samstag (20 Uhr) der nächste starke Gegner auf die Oberliga-Handballerinnen des TuS (6:4 Punkte). Die erfahrene Mannschaft aus Hessen steht mit einem 4:4 ebenfalls im breiten Mittelfeld der Tabelle.

Erst der Tabellenführer SV Hohenacker-Neustadt konnte dem TSV Birkenau die ersten Punkte vom Konto nehmen. Besonders das schnelle Spiel des TSV ist in Erinnerung geblieben und bedeutet für die TuS-Mädels wieder einmal ein intensives Spiel. Sicher ist, dass die Hausherrinnen aus dem Odenwald das Spiel zur Primetime in eigener Halle sicher nicht hergeben wollen.
Der etwas verwirrende Spielplan führte dazu, dass die Damen des TuS Schutterwald am Samstag in Birkenau gastieren, wohingegen die Männermannschaft des TuS ebenfalls den TSV Birkenau zu Hause empfängt.

Gute Stimmung

Nach der überraschend guten Leistung der letzten Woche und dem Sieg gegen Ligaprimus Hohenacker-Neustadt herrscht gute Stimmung in der Mannschaft. Dieser Schwung soll diesmal nun auch mit nach Birkenau. Die Fehler aus dem letzten Auswärtsspiel in Seckenheim müssen weiterhin bearbeitet werden, sodass langfristig Konstanz in die Leistung der jungen Mannschaft aus Schutterwald einkehren kann. Auch ein kritischer Blick auf das natürlich nicht perfekte Spiel vom Samstag, in dem es vor allem in der zweiten Halbzeit im Angriff klemmte, gibt Input für die Trainingswoche.

Probleme nach Auswärtsfahrten

Aus der Vergangenheit ist auch klar, dass man sich allgemein oft schwer in auswärtiger Halle tat. Insbesondere nach einer langen Anfahrt, kämpfte man oft mit Konzentration und Konsequenz und konnte den Aufwand nicht entlohnen. Auch hieran müssen sich die Damen vom TuS nun aber allmählich gewöhnen, um in der Oberliga anzukommen, denn Auswärtsfahrten dürfen keinen Grund für schlechtere Leistungen mehr bieten. Ein Sieg würde den Tabellenplatz der Schutterwälderinnen entscheidend festigen, um endlich Abstand vom gefährlich dichten Feld der Liga zu bekommen.

Fan-Bus

Für das Spiel um 20 Uhr in Birkenau wird ein Bus eingesetzt. Abfahrt ist um 16.45 Uhr an der Mörburghalle in Schutterwald. Die Anmeldung kann über die Spielerinnen oder aber direkt über nicole.wolber@tus-schutterwald.deerfolgen. Das Team freut sich über jeden Fan, der auch in auswärtiger Halle unterstützt!

 

Quelle: handball.bo.de
Autor: Elisa Oßwald
Bild: Ulrich Marx
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TuS Schutterwald souverän zum zweiten Sieg

Der Oberligist überzeugt beim 39:30 (20:16) gegen den SV Fellbach mit einer guten Kollektivleistung. Zipf und Heuberger als Torschützen überragend.

Knapp 13 Minuten waren gespielt, als Steffen Dold seinem Frust lautstark Luft machte. Gerade eben hatte der Torwart des TuS Schutterwald das 9:10 kassiert, hatte bis dahin mit Ausnahme des ersten Wurfes keinen des SV Fellbach parieren können, was aber auch mit an seinen Vorderleuten lag. Der Schrei sollte Wirkung zeigen. Binnen fünf Minuten führte der TuS mit 14:10 und ebnete damit den Weg zum am Ende souveränen 39:30-Erfolg im Keller-Duell der Handball-Oberliga.

Zweiter Heimsieg

,,Im Großen und Ganzen" zeigte sich Trainer Nico Baumann danach zufrieden. ,,Es war wichtig, dass wir mal wieder gewonnen haben", sagte er nach dem zweiten Heimsieg und nun 5:9 Punkten, mit denen der TuS erst mal geschafft hat, den Anschluss ans untere Mittelfeld nicht zu verlieren.

Personell eingeschränkt

Personell waren die Möglichkeiten am Samstag etwas eingeschränkt. Die verletzten Philipp Harter, Florian Fahner, Kevin Heuberger und Pascal Fleig nahmen von vornherein neben der Bank Platz, der angeschlagene Julian Seigel kam nur zu einem Mini-Einsatz.

Von 9:11 auf 14:10

In der ersten Viertelstunde begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Fellbach legte ein Tor vor, Schutterwald zog nach. Die Abwehr wurde bei beiden Teams ihrem Namen nicht wirklich gerecht. Das sollte sich - zumindest auf Gastgeber-Seite - nach dem 9:10 ändern. Dold parierte nun einige Male spektakulär. Schutterwald kam ins Tempospiel, die Folge war die 14:10-Führung. Diesen Abstand verwalteten die Gastgeber, angetrieben durch die treffsicheren Felix Zipf und Tim Heuberger, bis zur Pause beim 20:16.

Aufbruchstimmung

Durchgang zwei begann der SV Fellbach mit einer sehr offensiven Deckung, die aber keinen durchschlagenden Erfolg hatte. Schutterwald bekam nun immer mehr Sicherheit in seinen Aktionen, als der eigens für den Siebenmeter eingewechselte Raphael Herrmann den in der 38. Minute beim Stand von 26:19 parierte, war endgültig Aufbruchstimmung zu spüren. Die Gastgeber hatten nun deutlich die Oberhand und beim 30:22 (43.) erstmals eine Acht-Tore-Führung inne, die bis zum Ende noch auf 39:30 ausgebaut werden konnte.
,,Vorne haben wir den Ball ganz gut laufen lassen, hinten gab es noch einige Schwächen", bilanzierte Baumann und war letztlich zufrieden mit der Vorstellung gegen einen Gegner, ,,den man leicht unterschätzt. Die haben einiges an individueller Klasse zu bieten."

Viele Mosaiksteine

Das hatte am Samstag aber auch der TuS. Felix Zipf tat sich nicht nur als Torschütze hervor, sondern setzte auch in der Rolle des Spielgestalters Akzente. Tim Heuberger, mit einer Fackel ausgestattet, traute sich deutlich mehr zu als zuletzt, Johannes Silberer hatte hinten seinen wurfstarken Gegenspieler im Griff und traf vorne, Steffen Dold sollte am Ende 15 Bälle pariert haben. Alles Mosaiksteine einer letztlich geschlossenen Mannschaftsleistung.

Samstag Heimspiel gegen Birkenau

Beim TuS scheint es, dass die vielen Gespräche in den vergangenen Tagen Wirkung gezeigt haben. ,,Der ein oder andere hat wohl um seine Rolle im Team nicht gewusst. Und heute hatte jeder Anteil am Erfolg", freute sich Nico Baumann. Schon kommenden Samstag (19.30 Uhr) gastiert der TSV Birkenau (6:6 Punkte) in der Mörburghalle. Mit einem Sieg könnte der TuS (5:9 Punkte) einen weiteren Schritt ins Mittelfeld machen.

Schutterwald - Fellbach 39:30 (20:16)

Schutterwald: Dold, Herrmann (drei 7-m); Wöhrle 1, Heuberger 7, Langenbacher 3, Hug 1, Heppner 1, Seigel, Zipf 9, Baumann 5, Herzog 6/3, Oesterle 1, Silberer 5.
Fellbach: Gantner (bis 17.), Siemer (ab 18.); Sawada 1, C. Schäfer 6/2, Wente 2, M. Schäfer 2, Brunner 1, Blodig 4, Pfeil 3, Freudenreich 3, Klett 6/2, Schuhbauer, Kapp 2.
Schiedsrichter: Winter/Winter (St. Leon/Reilingen) - Zeitstrafen: 4 - 4 Minuten

 

Quelle: handball.bo.de
Autor: Michaela Quarti
Bild: ©Christoph Breithaupt
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TuS-Frauen kanzeln den Spitzenreiter ab

Oberligist Schutterwald siegt souverän mit 32:22 gegen den bisher ungeschlagenen SV Hohenacker-Neustadt.

In der Handball-Oberliga der Frauen kann jeder gegen jeden gewinnen. Das bewiesen die Damen vom TuS Schutterwald am Samstag mit dem 32:22 (15:9)-Erfolg gegen den SV Hohenacker-Neustadt, der bis dato ohne Verlustpunkt auf Platz eins stand.

Nach der Auswärtsniederlage in Seckenheim hatten die Damen des TuS Schutterwald einiges wiedergutzumachen. Die Gastgeberinnen konnten sich durch die entsprechende Vorbereitung bereits auf die erwartet härtere Gangart einstellen und wussten, nur mit einer entsprechenden Antwort und einer sehr guten Leistung gibt es die Möglichkeit zu punkten.

Guter Start

Hochmotiviert starteten die TuS-Mädels und erwischten gleich den besseren Start. Besonders die Defensivleistung mit einer gut aufgelegten Miriam Federau als sicherer Rückhalt sorgte dafür, dass der Tabellenführer nicht ins Spiel fand. Auch im Angriff konnte man mit einem schnellen und klaren Spiel die offensive Abwehr der Gäste knacken. Bei einer 10:3-Führung zwang man diese dann zur Auszeit. Doch auch diese und eine Umstellung der Gästeabwehr konnte den Lauf von Schutterwald nicht stoppen, mit einem 15:9 ging es in die Kabine.

Nun hieß es: nicht nachlassen. Auch in der zweiten Hälfte konnte man sich behaupten. Hier lief allerdings nicht mehr alles so reibungslos wie in Halbzeit eins. Die Damen des TuS machten es sich selbst nicht einfacher mit diversen Metalltreffern, sodass man in der zweiten Hälfte einen kleinen Einbruch erlitt. Auch hier konnte die an diesem Tag gut stehende Abwehr eine Wende verhindern. Am Ende konnte man sich mit einem 32:22-Heimsieg belohnen.

Platz drei

Am Samstag hatte vieles gepasst, und man konnte den schlechten Tag der Gäste nutzen. Somit konnten die Schutterwälderinnen einen unfassbaren und tatsächlich ungefährdeten 32:22-Sieg einfahren. Dieser Erfolg katapultiert die TuS-Damen mit 6:4 Punkten vom siebten auf den dritten Platz, was nur einmal mehr zeigt, wie eng das Feld der BWOL aktuell noch ist.

Am Samstag um 20 Uhr gastiert der TuS nun beim TSV Birkenau. Für dieses Auswärtsspiel wird ein Bus eingesetzt: Abfahrt ist um 16.45 Uhr an der Mörburghalle. Anmeldungen nehmen Spielerinnen entgegen oder direkt über nicole.wolber@tus-schutterwald.de.

Schutterwald – Hohenacker/Neustadt 32:22 (15:9)

Schutterwald: M. Federau: Derr 1, Oßwald 4, Vetter, Ernst 1, Wilhelmi, E. Federau 1, Margull 6/1, Braunstein, Rieder 1, Ferber, Tischler 1, Inhoff 8, Lipps 7/3, Montano 2.

 

Quelle: handball-server.de
Autor: Vanessa Vetter
Bild: ©Christoph Breithaupt
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