TuS Schutterwald meistert Geduldsprobe siegreich
Nach siebenwöchiger Punktspielpause machte
Handball-Südbadenligist TuS Schutterwald da weiter, wo er zuvor
aufgehört hatte: mit einem Sieg. Mit 34:25 wurde am Samstag der BSV
Phönix Sinzheim dominiert. Als Zweiter ist der TuS damit weiterhin nach
Minuspunkten gleichauf mit Primus HGW Hofweier.
Vor der
Partie hatte TuS-Coach Nico Baumann Bauchschmerzen – in jeder Beziehung.
Da war die lange Spielpause, da war aber auch ein körperliches
Unwohlsein. Als sich dann auch noch Christoph Baumann und Felix Zipf mit
»Bauchgrimmen« meldeten, schwand die Zuversicht auf einen guten Start
ins Jahr. Doch Sinzheim erwies sich letztlich nicht als der Gegner, der
die Schutterwälder in Bedrängnis hätte bringen können.
Bachmann führt klug Regie
Die
Gäste agierten nur in der Anfangsphase auf Augenhöhe. Da vereitelte ihr
Torwart Matthias Meßmer sowie die Latte schon früh eine klare Führung.
Auf der anderen Seite machte auch TuS-Torwart Felix Heuberger eine
klasse Partie, sodass beim 4:4 (9.) noch Gleichstand herrschte. Dann
setzte sich Schutterwald mit einem starken Mittelmann Andreas Bachmann
nach und nach ab. Von 7:5 (3.) ging der TuS vorentscheidend auf 10:5
(17.) vor. Sinzheim war nur noch am Reagieren, einzig das Spiel auf
Kreisläufer Roman Weis bereitete dem Gastgeber noch Probleme.
Schutterwald hatte zur Pause einen klaren 19:11-Vorsprung
herausgespielt.
Konzentrationssache
Dabei fand es Nico Baumann nicht einfach, gegen diesen Gegner zu bestehen. »Sie spielen einen langsamen Handball, das geht auf die Konzentration und wird zur richtigen Geduldsprobe«, beschrieb der TuS-Coach die eher behäbige Spielweise von Sinzheim.
Felix Zipf mit Comeback
Unglücklich verlief für
die Gastgeber dann der Start in Hälfte zwei. Nachdem sowohl Felix Zipf,
der ein starkes Comeback nach seinem Kahnbeinbruch feierte, als auch
Philipp Harter um eine »Auszeit« gebeten hatten, musste das Trainer-Duo
Nico Baumann/Karlheinz Wolpert umstellen, zudem wurde Andreas Bachmann
in enge Deckung genommen. Kurzzeitig ging beim TuS gar nichts mehr
(14:19). »Das hätten wir besser lösen müssen«, gab Nico Baumann zu, der
zudem gut 45 Minuten lang den angeschlagenen Christoph Baumann nur als
Siebenmeterschütze brachte.
Samstag bei Muggensturm/Kuppenheim
Als
der TuS zurückwechselte, bekam das Spiel wieder Sicherheit. Tim
Heuberger übernahm Verantwortung, auch die Abwehr stand besser, holte
Bälle raus, sodass man vorne ein gutes Tempogegenstoßspiel aufziehen
konnte. Und nach einem Zwischenspurt von 24:19 (44.) zum 28:19 (48.)
hatte man den Sieg dicht vor Augen. Der Rest war Formsache. Am Ende
stand ein 34:25-Erfolg, der Schutterwald selbstbewusst die schwere
Aufgabe am Samstag bei der SG Muggensturm/Kuppenheim antreten lässt.
Warnschüsse verfehlten Wirkung nicht
Alles
in allem war der Coach mit dem Punktspielstart im neuen Jahr zufrieden.
Er lief besser als erwartet, vielleicht auch »weil wir zuvor schon zwei
Warnschüsse hatten«, so Baumann. Die Testspiele in der Pause gegen die
Landesligisten Meißenheim und Ottenheim waren nämlich nicht unbedingt
zur vollsten Zufriedenheit des Trainerteams verlaufen.
Schutterwald – Sinzheim 34:25 (19:11)
Schutterwald: Moser (ab 52.), F. Heuberger (bis 51.); Wöhrle 3, T. Heuberger 5, Bachmann 3, Huck, Möschle, Zipf 7, Baumann 7/6, Pilsitz 1, Harter 4, Seigel 4, Heintz.
Sinzheim: Meßmer, Fodor; Winogrodzki, Möllering, Pfliehinger 4/2, Kirschner 1, Rumpf 1, Ernst 4, Reck 1, Weis 7, St. Pierre, Bischoff 2, Sandkühler 1, Bossert 4/2.
Quelle: Mittelbadische Presse
Autor: miqua
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A-Mädchen des TuS Schutterwald haben keinen Puffer mehr
Nach sechswöchiger Punktspielpause empfängt die weibliche A-Jugend des TuS Schutterwald (2. Platz/14:2 Punkte) am Sonntag ab 14 Uhr den TV Nellingen (5./8:8) zum Spiel der Handball-BW-Oberliga.
Die lange Pause haben die Schutterwälderinnen zur Regeneration genutzt, dazu gehörte auch ein Dänemark-Trip zwischen den Jahren. »Nach dem Hänger vor Weihnachten sind wir wieder voll da«, gibt sich TuS-Coach Torsten Bressmer zuversichtlich. Allerdings müssen seine Schützlinge erst mal den Samstag überstehen. Selina Margull und Marie Lipps sind da nämlich für die HSG Freiburg in der 3. Liga im Einsatz, die anderen Spielerinnen für die Schutterwälder Frauenmannschaft in Altenheim. »Wir hoffen, dass nichts passiert«, sagt Bressmer und weiß auch, dass sich die Mannschaft im Kampf um die Tabellenspitze keinen Punktverlust erlauben darf.
Liefern, nicht taktieren
Durch die Niederlage vor Weihnachten bei Dauerrivale SG Kappelwindeck/Steinbach ist der Puffer von drei Punkten aufgebraucht. »Jetzt müssen wir liefern und dürfen nicht mehr taktieren«, so Bressmer, der mit seinem Trainerkollegen David Körkel auf einen erfolgreichen Start nach der Winterpause hofft.
Quelle: Mittelbadische Presse
Autor: miqua
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Sieg des TuS Schutterwald teuer erkauft
Mit 40:31 (20:13) feierte die weibliche A-Jugend des TuS Schutterwald gestern Nachmittag gegen den TV Nellingen im neunten Spiel der BW-Oberliga den achten Sieg. Allerdings schieden Nadja Kaufmann und Emily Federau mit Platzwunden am Kopf aus.
Nadja
Kaufmann musste sogar im Krankenhaus genäht werden. »Es war ein richtig
gutes Spiel von uns, wenn auch durch die Verletzungen getrübt«, meinte
TuS-Coach Torsten Bressmer nach Spielende.
Die Schutterwälderinnen wurden von Beginn an ihrer Favoritenrolle gerecht und lagen schnell mit 12:7 (13.) in Führung. Hinten stand die Mannschaft um die wiedergenesene Dana Hodapp stark, vorne führte Selina Margull umsichtig Regie. Zur Pause hieß es 20:13 für die Gastgeberinnen.
In Loch gefallen
Zu Beginn der zweiten Hälfte
ereignete sich dann die Szene mit Nadja Kaufmann, die die Mannschaft
erst mal schockte. »Das sind die Mädels natürlich in ein Loch gefallen,
wenn die Mitspielerin blutend am Boden liegt«, so Bressmer.
Sonderlob für Selina Margull
Doch
die Mannschaft fand nach und nach wieder die Linie und fuhr am Ende
einen souveränen 40:31-Erfolg ein. Ein Sonderlob verdiente sich dabei
Selina Margull. »Sie ist in der Lage, die Führungsposition zu
übernehmen. Und selbst wenn sie kurz gedeckt wird, springen eben Lisa
Imhoff und Marie Lipps als Torschützen ein«, freute sich Torsten
Bressmer einmal mehr über eine Kollektivleistung. »Gerade das zeichnet
die Mannschaft aus, dass sie nicht nur aus Individualisten besteht«, so
der Schutterwälder Trainer, der seinen Schützlingen bestätigte, das
Spiel »von Anfang bis zum Ende in den Händen« gehabt zu haben. Am
Sonntag geht es nun für den Tabellenzweiten mit dem Spiel beim
Tabellendritten FA Göppingen weiter.
Schutterwald – Nellingen 40:31 (20:13)
Schutterwald: Kimmig; Hodapp 1, Kaufmann 5, Richter 2, Federau, Margull 11/2, Imhoff 6, Lipps 6/1, Thallner 3, Benzinger 3, Spangenberg 3.
Quelle: Mittelbadische Presse
Autor: miqua
Bild: ©Rainer Thallner
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Michael Herzog zurück zum TuS Schutterwald
Handball-Südbadenligist TuS Schutterwald treibt seine personellen Planungen weiter voran. Nun wurde die Rückkehr von Michael Herzog zur kommenden Saison bekannt. Allerdings gibt es auch einen weiteren Abgang.
Linkshänder Michael Herzog hatte vor zwei Jahren seinen Heimatverein zum Liga-Konkurrenten HGW Hofweier verlassen. Damit kann der TuS Schutterwald die Linkshänder-Stelle wieder besetzen, die nach dem Abgang von Philipp Harter (HSG Konstanz) im Sommer frei wird. »Wir haben ihn angesprochen, und er war offen für Gespräche. Nach kurzer Bedenkzeit hat er uns zugesagt«, freut sich Felix Heuberger, in Personalunion Torwart und sportlicher Leiter des TuS.
Nach Matthias Langenbacher (SG Hornberg/Lauterbach/Triberg) ist Herzog damit der zweite Neuzugang des TuS für kommende Saison.
Max Möschle hört auf
Neben Philipp Harter steht aber auch ein zweiter Abgang fest: Max Möschle wird aus beruflichen Gründen dem Handball ade sagen.
Quelle: Mittelbadische Presse
Autor: miqua
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Matthias Langenbacher zum TuS Schutterwald
Handball-Südbadenligist TuS Schutterwald meldet seinen ersten Neuzugang für kommende Saison: Matthias Langenbacher, Spieler im linken Rückraum von der SG Hornberg/Lauterbach/Triberg (Bezirksklasse).
Der 22-jährige Matthias Langenbacher, vergangene Saison Zweiter der Torschützenliste in der Landesliga Süd, stand schon vor dieser Saison auf dem Wunschzettel der Schutterwälder. »Da er aber noch mit seinem Studium beschäftigt war, war ihm das zu viel. Nun ist er im Mai mit dem Studium fertig und kommt dann zu uns«, erklärte Felix Heuberger, Torwart und sportlicher Leiter des TuS in Personalunion.
Auch in dieser Saison ist Matthias Langenbacher trotz regelmäßiger Manndeckung in der Torschützenliste der Bezirksklasse auf Rang drei weit vorne zu finden. »Der ist ein guter Kerl, und mit 22 Jahren geht noch ein bisschen was. Der hat Potenzial«, ist Felix Heuberger überzeugt.
TuS Schutterwald 2 mit fast perfekter Hinrunde
Mit einer fast perfekten Hinrunde und 24:2 Punktenüberwintert die zweite Mannschaft des TuS Schutterwald auf dem erstenTabellenplatz.
Mit zwei engen Siegen gegen den TuS Altenheim 2 und gegen
den TuS Nonnenweier starteten die Schutterwälder erfolgreich in die Saison und
legten bei diesen schweren Auftaktspielen den Grundstein für die starke
Hinrunde. Die junge Mannschaft machte in den nächsten Spielen klar, dass sie zu
den Favoriten im Aufstiegskampf dazu zählen. Die weiteren Spiele wurden meist
souverän gewonnen. Lediglich in Schramberg wurde die bis dato weiße Weste
nochmal stark auf die Probe gestellt, als man erst nach der Schlusssirene das
Siegtor erzielen konnte. Erst am letzten Spieltag gegen den SV Zunsweier konnte
die Mannschaft nicht ihr Potenzial abrufen und musste die ersten Punktverluste
hinnehmen.
Auf und neben dem Platz herrschte in der gesamten Hinrunde
eine gute Stimmung, was auch dazu führte, dass einige A-Jugendlichen einen
leichten Einstieg in den Seniorenbereich hatten. Trotz der Doppelbelastung der
A-Jugendlichen mit der Jugendbundesliga machte es ihnen immer wieder Spaß, die
Mannschaft zu ergänzen.
Die Rückrunde startet für die Jungs um Trainergespann
Wiedenmann/Huck am 26.01.2019 beim starken Tabellenzweiten TuS Altenheim 2.
Das Jahr 2018 endete für die Mannschaft mit der
Weihnachtsfeier, bei welcher man nachmittags einige erholsame Stunden im
Caracalla Bad verbrachte und anschließend den Abend mit Raclette ausklingen
ließ.
Die gesamte Mannschaft des TuS Schutterwald 2 bedankt sichbei seinen Fans und wünscht frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch in dasneue Jahr!
Bild: Privat & © handball-server.de
TuS Schutterwald – TuS Altenheim: Fehlpass-Festival
Der TuS Schutterwald lässt im Kampf um die Tabellenspitze in der Handball-Südbadenliga mit dem HGW Hofweier nicht locker. Durch den 31:24 (12:12)-Sieg am Freitag gegen den TuS Altenheim ist man weiterhin nach Verlustpunkten gleichauf mit dem Tabellenführer. Altenheim hat dagegen bereits sechs Minuspunkte mehr auf dem Konto.
Derbys müssen nicht immer Festtage sein. Das zwischen den beiden Turn- und Sportvereinen aus Schutterwald und Altenheim war es nicht – ganz konträr zu den heißen Duellen der Vergangenheit. Wohltuend fair war die Partie, aber es fehlten doch die Emotionen und – leider – auch die Klasse eines Spitzenspiels. »Von zwei weniger guten Mannschaften waren wir heute die deutlich schlechtere«, sagte es Gäste-Coach Timo Heuberger offen.
Starke Torhüter
Dabei kam Altenheim gut ins Spiel, führte 1:0 und 3:1 (5.). Da hatte Schutterwald bereits zwei Fehlpässe auf dem Konto und Altenheim zwei Pfostentreffer. Die Partie wurde in der Folge nicht besser, geriet zum Fehlpass-Festival auf beiden Seiten. Ein Verdienst der guten Abwehr oder Manko der Angriffsreihen? Die Meinungen waren geteilt. Tatsächlich waren die beiden Torhüter Raphael Herrmann und Philipp Grangé die besten ihrer Teams. Das 12:12 zur Pause war gerecht. »Wir haben uns in Einzelaktionen verzettelt, zu viele Bälle weggeworfen, das war kein gutes Angriffsspiel von uns«, gab Schutterwald-Coach Nico Baumann zu. Und Kollege Timo Heuberger ärgerte sich: »Wir haben gut verteidigt, Schutterwald zu Fehlern gezwungen, konnten dann aber keinen Profit daraus schlagen und unsere Tempogegenstöße nicht nutzen.«
Die Partie sollte im zweiten Durchgang nicht wirklich besser werden. Schutterwald konnte sich immerhin auf 18:15 (39.) etwas absetzen. Es war der Zeitpunkt, an dem Gäste-Torwart Philipp Grangé sich selbst auswechselte. »Wenn er merkt, dass es bei ihm nicht läuft, kommt er von alleine auf die Bank«, erklärte Timo Heuberger im Nachhinein.
Aus 21:17 wurde ein 25:17
Es war allerdings auch der Zeitpunkt, in dem Schutterwald langsam Oberwasser bekam. Der starke Max Möschle setzte sich auf halbrechts mehrfach durch, brachte Rechtsaußen Philipp Harter ins Spiel. Der schoss sehr zielgerichtet, und Schutterwald zog von 21:17 (46.) auf 25:17 (51.) davon – auch bedingt durch zwei Zeitstrafen der Gäste. Die Entscheidung war gefallen. »In dieser Phase hatten wir im Tor sicherlich einen kleinen Vorteil«, gab Baumann zu, der in Halbzeit zwei mit seiner Abwehr zufrieden war. Auch die Angriffsleistung war besser. »Blöd war, dass dann ein Spieler nach dem anderen eine Pause wollte«, meinte der Coach, der daraufhin stark durchwechseln musste.
Gäste arg geschwächt
Beim personell eh geschwächten TuS Altenheim, der auch noch kurzfristig auf den erkrankten David Reuter im Innenblock verzichten musste, waren am Freitag die Möglichkeiten aber begrenzt, dies auszunutzen. Tobias Biegert hatte bereits nach zehn Minuten wieder Schulterprobleme, Simon Rudolf kämpfte sich nach einem – unbeabsichtigten – Gesichtstreffer vom eigenen Mann durch. Gerry Sutter hatten die Gastgeber gut im Griff. So blitzte bei den Gästen nur noch bei Marvin Schilling Gefährlichkeit auf – zu wenig, um die 24:31-Niederlage verhindern zu können.
Pause bis zum 25. bzw. 26. Januar
Zumindest angesichts von 20:4 Punkten als Zweiter hinter Hofweier (24:4) konnte Baumann vor der Weihnachtspause »sehr zufrieden« sein. Weiter geht es erst wieder am 26. Januar mit dem Heimspiel gegen den BSV Phönix Sinzheim.
Gegner Altenheim hat die Pause herbeigesehnt und hofft nun, dass vor allem Thomas Gaudin nach seiner Schulterverletzung schnell wieder zurückkommt. Zudem setzt man auf Jan Meinlschmidt, der die letzten Tagen seines Auslandssemesters in Finnland verbringt. Für die »Aldner« geht es am 25. Januar mit dem Heimspiel gegen den TV Oberkirch weiter.
Schutterwald – Altenheim 31:24 (12:12)
Schutterwald: Herrmann (bis 55.), F. Heuberger (ab 56.); Wöhrle 2, T. Heuberger 2, Bachmann 5, Huck 1, Möschle 3, Baumann 9/6, Pilsitz 1, Harter 5, Seigel 3, Strosack, Heintz.
Altenheim: Grangé (bis 38.), Schäfer (ab 39.); Sutter 1, Teufel 4, Heini 1, Fels 1, S. Rudolf 2, Farrenkopf 2, Schilling 8/2, Kugler 5, Biegert, Lehmann, N. Rudolf.
Quelle: Mittelbadische Presse
Autor: miqua
Bild: handball-server.de
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Nachwuchs des TuS Schutterwald bringt Führung nicht ins Ziel
Es bleibt dabei: Die männliche A-Jugend des TuS Schutterwald tut sich schwer, Führungen ins Ziel zu bringen. Auch am Sonntag bestimmte der TuS-Nachwuchs lange das südbadische Duell der Jugend-Bundesliga bei der HSG Konstanz, um an Ende mit 29:31 zu verlieren. »Die Jungs tun mir echt leid«, fühlte Trainer Martin Heuberger die Enttäuschung seiner Schützlinge mit.
Um die Mittagszeit begannen die Schutterwälder am Bodensee sehr konzentriert, führten mit 8:4 (16.). Erst nach und nach kam Konstanz besser in die Partie und hatte zur Pause den Gleichstand (12:12) erreicht.
Drei-Tore-Führung
In der zweiten Hälfte lagen die Gäste dann wieder vorn, mehrfach sogar mit drei Toren. Allerdings stand die Abwehr nicht mehr so gut, auch im Angriff wurden freie Chancen vergeben. Zudem brachte das Ungleichgewicht an Zeitstrafen (sieben gegenüber drei für die Gastgeber) den TuS-Nachwuchs aus dem Tritt. Beim 25:24 (51.) lag die HSG Konstanz plötzlich wieder in Front. Mehr als zum zwischenzeitlichen Ausgleich sollte es für Schutterwald nicht mehr reichen. Nach dem 29:29 kassierte der TuS in den letzten anderthalb Minuten noch zwei Gegentreffer zum 29:31.
»Ein kleiner Tick fehlt weiterhin. Es ist schade, dass wir uns immer wieder um den Lohn bringen«, bedauerte Heuberger, der mit seinem Team am 22. Dezember bei FA Göppingen das letzte Spiel des Jahres bestreitet.
Konstanz – Schutterwald 31:29 (12:12)
Konstanz: Koester, Bammel; Fehrenbach 7/4, Eich 4, Reiff, Sauter, Stotten 2, Berger, Wangler 7, Duffner 2, Mastrocola 4, Schmidt, Sahin 2, Küchler 3.
Schutterwald: Moser, Klumpp; Hug 5, Friedrich, Fahner, Volk 3, Seigel 2, Meffle 3, Schmidt, Harter 6/1, End 8/1, Heuberger 2/1.
Quelle: Mittelbadische Presse
Autor: miqua
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A-Mädchen des TuS Schutterwald übernehmen die Spitze
Mit dem 42:21 (19:9)-Sieg gegen die JSG Neckar-Kocher hat die weibliche A-Jugend des TuS Schutterwald am Sonntag die Tabellenspitze in der Handball-BW-Oberliga übernommen. »Und diesen Platz wollen wir nicht mehr hergeben«, erklärte Trainer Torsten Bressmer danach.
Die JSG Neckar-Kocher war gestern allerdings keine allzu hohe Hürde. Spätestens nach zehn Minuten hatten die Schutterwälderinnen die Partie im Griff und spielten das, was sie auszeichnet: einen schnellen Ball. Zur Pause war der Vorsprung beim 19:9 so bereits komfortabel.
Einiges ausprobiert
Zu Beginn der zweiten Hälfte zog Schutterwald weiter davon, ehe das TuS-Trainer-Gespann Torsten Bressmer/David Körkel dann bereits mit Blick auf das Spitzenspiel am Sonntag bei der SG Kappelwindeck/Steinbach einiges ausprobierte. »Das war uns in dem Fall wichtiger, als noch höher zu gewinnen«, stellte Bressmer nach dem 42:21-Kantersieg klar. Es war bereits der siebte Erfolg im siebten Saisonspiel der Schutterwälderinnen.
Schutterwald – Neckar-Kocher 42:21 (19:9)
Schutterwald: Obert, Kimmig; Hodapp, Kaufmann 2, Diebold 1, Richter 1, Federau 8, Margull 11/5, Imhoff 6, Lipps 7, Thallner 1, Spangenberg 5.
Quelle: Mittelbadische Presse
Autor: miqa
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TuS Schutterwald löst Pflichtaufgabe souverän
Ohne zu glänzen löste Handball-Südbadenligist TuS Schutterwald am Samstag mit 35:19 (18:10) bei der SG Waldkirch/Denzlingen seine Pflichtaufgabe. Am Freitag im Heimspiel gegen Altenheim wird es für den Tabellenzweiten ungleich schwerer werden.
Die Schutterwälder starteten beim noch sieglosen Schlusslicht konzentriert, zogen über 13:4 (15.) auf 17:6 (22.) davon. »Ende der erste Hälfte war es dann aber nicht wirklich gut«, gab TuS-Coach Nico Baumann zu. Die SG Waldkirch/Denzlingen war allerdings auch nicht der Gegner, gegen den es gefährlich hätte werden können. So war die TuS-Führung zur Pause mit 18:10 immer noch passabel.
Standesgemäßer Erfolg
Auch der Beginn der zweiten Hälfte war »suboptimal«, so Baumann. Erst nach sechs Minuten gelang Schutterwald das erste Tor in Durchgang zwei, dafür jede Menge Fehler. Allerdings war es gegen einen Gegner, der in dieser Saison nach einem personellen Umbruch (noch) kein Südbadenliga-Format aufweist, nicht ganz einfach, die Konzentration hochzuhalten. Zudem vereitelte Felix Gieger im Gastgeber-Tor noch einige gute TuS-Chancen. Beim 27:15 (49.) hatte sich Schutterwald dann aber wieder freigespielt und fuhr am Ende einen standesgemäßen 35:19-Erfolg ein.
»Im Großen und Ganzen war es ein ordentliches Spiel, zumal wir gut durchgewechselt haben«, zog TuS-Trainer Nico Baumann anschließend aber ein zufriedenstellendes Fazit.
Waldkirch/Denzlingen - Schutterwald 19:35 (10:18)
Waldkirch/Denzlingen: Gieger, Philipp; S. Lehmann 4/1, Engler 4, Fahrländer, T. Lehmann 2, Bendig 1, Bermeitinger 6, Weller, Beyer, Pahanic, Eith 2.
Schutterwald: Herrmann, F. Heuberger; Wöhrle, Heuberger 3, Bachmann 1, Huck 2, Möschle, Baumann 10/4, Pilsitz 2, Harter 8, Seigel 5, Heintz 4.
Quelle: Mittelbadische Presse
Autor: miqua
Bild: handball-server.de
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