Spätes Tor sorgt für Schutterwälder Sieg in Nonnenweier
Nonnenweier - Der TuS Schutterwald hat am vergangenen Wochenende in einem spannenden Spiel gegen den TuS Nonnenweier in der Landesliga Nord einen knappen 26:27-Sieg eingefahren. In der hart umkämpften Partie war es Sven Gieringer, der mit seinem Treffer 10 Sekunden vor Schluss für den umjubelten Siegtreffer sorgte.
Die Zuschauer in Nonnenweier bekamen von Anfang an ein ausgeglichenes Spiel zu sehen. Beide Teams spielten auf Augenhöhe, und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Zur Halbzeit lag der TuS Schutterwald knapp mit einem Tor zurück (14:13). In der zweiten Halbzeit setzte sich das Spiel auf ähnlichem Niveau fort. Keine Mannschaft schaffte es sich entscheidend abzusetzen, und so blieb es bis kurz vor Schluss spannend.
Dann war es Sven Gieringer, der mit seinem Tor den Sieg für Schutterwald sicherte. Der Torjäger hatte zuvor bereits drei Tore erzielt und war der entscheidende Faktor für den Sieg seines Teams. Doch auch Jona Ehret hatte einen guten Tag erwischt und erzielte neun Tore für den TuS Schutterwald. Aufseiten des TuS Nonnenweier waren Dominik Oberle und Bastian Hug, mit jeweils fünf Toren, die erfolgreichsten Torschützen.
Für den TuS Nonnenweier war es eine bittere Niederlage. Das Team von Robin Ziegler hatte bis kurz vor Schluss die Chance auf den Sieg, musste aber letztendlich den knappen Sieg von Schutterwald hinnehmen. Dennoch zeigte die Mannschaft eine starke Leistung und wird sicherlich in den nächsten Spielen wieder voll angreifen. Mit dem Sieg hat der TuS Schutterwald den Abstand zu den Spitzenplätzen in der Tabelle verkürzt und sich auf Platz sechs gefestigt. Der TuS Nonnenweier steht nun auf dem neunten Platz.
Insgesamt war es ein spannendes und hart umkämpftes Spiel, das bis zum Schluss für Spannung sorgte. Der TuS Schutterwald konnte am Ende dank des späten Treffers von Sven Gieringer den Sieg einfahren und zeigt sich weiterhin in guter Form. Der TuS Nonnenweier muss sich nach der Niederlage weiter steigern, um in der Liga erfolgreich zu sein.
Bild: handball.bo.de
TuS-Frauen mit Startschwierigkeiten
Nach dreiwöchiger Fasnachtspause fanden die Oberliga-Handballerinnen des TuS Schutterwald am Sonntag mit dem 31:27 (16:13)-Sieg beim SV Hohenacker-Neustadt gleich wieder in die Erfolgsspur zurück.
Von Anfang an war klar, dass sich die TuS-Damen auf ein hart umkämpftes Spiel einstellen mussten. Nach Anpfiff zeigten sich auch Startschwierigkeiten. So musste das Trainergespann Beate Czok/David Körkel bereits nach vier Minuten und einem Rückstand von 0:2 eine Auszeit nehmen. Diese fruchtete, und so konnte der TuS erstmals in der 11. Spielminute in Führung gehen. Im Angriff wurden allerdings zu viele Torchancen liegen gelassen, sodass sich die TuS-Damen nie entscheidend absetzen konnten und nur mit einer Führung von 16:13 in die Halbzeitpause gingen.
Auch die zweite Hälfte begann aus Sicht des TuS Schutterwald holprig. Die Heimmannschaft konnte schnell auf ein Tor herankommen. Durch die Fehlerminimierung im Angriff und einen besseren Zugriff in der Abwehr konnten die TuS-Damen ihren Vorsprung aber zwischenzeitlich auf 25:18 in der 44. Spielminute ausbauen.
In den letzten zehn Minuten schlichen sich erneut zu viele Fehler ein, sodass am Ende ein 31:27-Sieg auf der Anzeigetafel stand. Die TuS-Damen haben damit aber eine weitere Hürde Richtung Aufstieg genommen und konnten Selbstvertrauen für das kommende Topspiel tanken.
Am kommenden Samstag um 17.30 Uhr empfangen die TuS-Damen, mit 30:4 Punkten Tabellenführer, den Tabellenzweiten HSG Stuttgart/Metzingen II (27:9). Dabei kann aus Sicht des TuS ein entscheidender Grundstein für die Meisterschaft gelegt werden.
Hohenacker-Neustadt - Schutterwald 27:31 (13:16)
Schutterwald: Federau, Kimmig; Kaufmann 9/1, Ernst, Muttach 2, Margull 7/2, Derr 2, Rieder 2, Czok 3, Greiner, Kovacs 1, Lipps 1, Quennet 4.
Quelle: handball.bo.de
Autor: eo
Bild: Christoph Breithaupt
TuS Schutterwald gegen TV Oberkirch: Fokus verloren?
Am kommenden Wochenende steht in der Südbadenliga ein spannendes Handballspiel bevor: Der TuS Schutterwald trifft auf den TV Oberkirch. Während die Oberkircher gegen den Abstieg kämpfen, ist der Druck auf den Tabellenführer Schutterwald nicht weniger groß. Trainer Markus Lais ist besorgt, dass sein Team den Fokus verloren hat und appelliert an seine Spieler, sich auf das bevorstehende Spiel zu konzentrieren.
In ihrem letzten Spiel gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach hat sich Schutterwald schwer getan und einen 31:28-Heimsieg eingefahren. Lais ist der Meinung, dass sein Team etwas den Fokus verloren hat und zu viel über die anvisierte Rückkehr in die Oberliga und das bevorstehende Topspiel gegen den Verfolger TV Ehingen gesprochen wird. Er betont, dass es wichtig ist, von Spiel zu Spiel zu denken und sich auf jeden Gegner zu konzentrieren.
Der TV Oberkirch hat noch eine offene Rechnung mit Schutterwald. In der Hinrunde wurde das Team mit einem 18:41 regelrecht auseinandergenommen. Lais erwartet jedoch keinen Selbstläufer und ist sich bewusst, dass der Gegner alles daransetzen wird, die Scharte auszuwetzen. Aber er ist optimistisch, dass sein Team die nächsten beiden Punkte holen wird, wenn sie ihr Spiel aufziehen können.
Im Hinblick auf den kommenden Spieltag kann Schutterwald auf einen fast vollständigen Kader zurückgreifen. Michael Herzog wird wieder zum Team stoßen, aber es bleibt abzuwarten, ob er auch tatsächlich auf dem Feld stehen wird. Pascal Fleig hat seine Fingerverletzung weitgehend auskuriert und Neuzugang Jonas Korsten ist ebenfalls wieder dabei. Lais sieht die Tatsache, dass sein Team von Langzeitverletzungen verschont geblieben ist, als Trumpf im Endspurt der Saison.
Insgesamt verspricht das Spiel zwischen Schutterwald und Oberkirch also eine spannende Begegnung zu werden. Der Druck auf Schutterwald ist hoch und sie müssen den Fokus wiedergewinnen, um gegen den kämpferischen Gegner zu bestehen. Wir sind gespannt, wer am Ende als Sieger vom Platz gehen wird.
Bild: handball.bo.de
TuS Schutterwald erneut mit großen Problemen
Der Südbadenliga-Tabellenführer mit einer wenig überzeugenden Vorstellung beim 31:28-Erfolg gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach. Jonas Korsten gibt sein Debüt.
Wer noch immer rätselte, wie der bisher meist souverän auftretende TuS Schutterwald am 8. Januar seine bisher einzige Niederlage mit 25:30 bei der SG Kappelwindeck/Steinbach kassieren konnte, bekam am Samstag im Rückspiel in der Mörburghalle die Erklärung geliefert. Nur mit viel Mühe setzte sich der Spitzenreiter der Südbadenliga am Ende mit 31:28 (17:15) gegen eine Mannschaft durch, deren Punktekonto von 17:19 zeigt, dass sich andere Mannschaften gegen diesen Gegner offensichtlich deutlich leichter tun.
„Vielleicht haben wir uns im Vorfeld einen zu großen Kopf gemacht wegen der Hinspielniederlage und dadurch den Fokus auf die eigene Leistung verloren“, rätselte TuS-Coach Markus Lais nach der eher schwachen Vorstellung, die er aber auch nicht überbewerten wollte: „Solche Spiele gibt es. Die zwei Punkte zählen.“
Schutterwald kam nie richtig ins Spiel. Das verletzungsbedingte Fehlen von Linkshänder Michael Herzog (er war auch schon im Hinrundenspiel nicht dabei) konnte die Mannschaft nicht kompensieren. „Dass er uns sportlich fehlt, ist klar. Aber er fehlt uns auch als Typ, der Ruhe ausstrahlt“, bedauerte Lais das Fehlen des Routiniers. Der einzig verbliebene Linkshänder Philipp Harter wurde auf Rechtsaußen zunächst überhaupt nicht ins Spiel eingebunden und hatte danach im Abschluss Pech. Zum Glück zeigte sich sein Pendant auf der linken Seite, Johannes Silberer, treffsicher, dazu wichtige Tore von Daniel Heppner im Rückraum und gute Aktionen von Torwart Leon Sieck. Doch die 7:4-Führung war ebenso kein Ruhekissen wie die 12:8-Führung (20.) nach einem Tempogegenstoß von Silberer und spektakulärem Anspiel von Sieck.
Schutterwald vergab in der Folge erneut zu viele Chancen und zeigte auch in der Abwehr ungewohnte Schwächen. Beim 16:15 kurz vor Pause hatten sich die Gäste tatsächlich auf ein Tor herangespielt.
Das fehlerbehaftete Spiel der Schutterwälder setzte sich auch in Durchgang zwei fort. Selbst der bisherige Trumpf des Spitzenreiters, nahezu gleichwertiges Potenzial von der Bank bringen zu können, stach nicht immer. Einige Akteure blieben deutlich unter ihren Möglichkeiten. Angesichts der Not auf der rechten Seite, feierte am Samstag auch ein Neuzugang sein Debüt. Der 20 Jahre alte Jonas Korsten besucht als angehender Web-Designer eine Schule in Lahr, spielt beim Nordrhein-Regionalligisten BTB Aachen und erhielt beim TuS nun das Zweitspielrecht für Studenten. Bei drei Siebenmetern hielt er sich schadlos, ansonsten war er von der rechten Seite unglücklich im Abschluss - normalerweise setzt er seine Akzente auf Linksaußen.
Spätestens als den Schutterwäldern dann in der 39. Minute ein weiterer Fehlpass unterlief und im Anschluss Stefan Schmitt für die SG Kapelwindeck/Steinbach zur 21:20-Führung einnetzte, war die Gefahr präsent, zumal sich die Gastgeber schwer gegen die aggressive Gäste-Abwehr taten. Zum Glück hielt in dieser Phase Patrick Wegner im TuS-Tor mehrfach den Ball fest, sodass die Gastgeber zum 23:21 kontern konnten. Auch Julian Seigel hatte nun im rechten Rückraum gute Szenen.
Beim 26:25 (49.) war Kappelwindeck/Steinbach letztmals auf ein Tor dran und musste sich nach einem sehr guten Spiel dann erst in der Schlussphase dem Tabellenführer geschlagen geben, der sich für das Spiel am Samstag beim TV Oberkirch aber wohl steigern wird müssen.
Schutterwald - Kappelwindeck/Steinbach 31:28 (17:15)
Schutterwald: Wegner (30.-49.), Sieck; T. Heuberger 1, Langenbacher 3, Doll, Heppner 7, K. Heuberger, Fahner 2, Seigel 2, Korsten 3/3, Silberer 8, Fleig, Harter 3, Strosack 2.
Kappelwindeck/Steinbach: Boos, Forcher 1; Gutheil, Materna 4, Schmitt 7, Pfliehinger, Schreck 1, Höll 2, Kern 2, Schlageter 2, Braun 2/2, Gemeinhardt, Demler 7, Schnatterbeck.
Quelle: handball.bo.de
Autor: Michaela Quarti
Bild: Stephan Hund
Klare Sache für den TuS Schutterwald II
31:23-Heimsieg des Landesligisten gegen Abstiegskandidat SG Ottersweier/Großweier. Erneut wurden aber zu viele Chancen vergeben.
Zu einem letztlich klaren 31:23 (12:10)-Heimsieg kam am Samstag Handball-Landesligist TuS Schutterwald II gegen die abstiegsgefährdete SG Ottersweier/Großweier. Das Spiel war geprägt von ähnlichen Halbzeiten.
,,Wir haben in der ersten Hälfte eine sehr gute Abwehr gestellt, haben es aber leider nicht geschafft, wegzuziehen", bedauerte TuS-Coach Simon Herrmann. Schnell lag sein Team mit 6:2 (8.) und 9:5 (817.) in Führung. Doch immer wieder wurden gute Gelegenheiten nicht genutzt, so konnten die Gäste, die nach dem Trainerwechsel von Raphael Kästel auf Robert Falk im Aufwind sind, aufschließen. Am Ende zählte Herrmann ,,neun glasklare Chancen", deshalb sei der knappe Pausenvorsprung von nur zwei Toren (12:10) ,,total unnötig" gewesen.
In der Kabine fand sich dann eine ,,sehr selbstkritische Mannschaft", so der Coach, die danach auch in die zweite Hälfte sehr gut reingekommen ist. 19:13 hieß es nach 40 Minuten, doch in der Folge waren die Gastgeber erneut im Abschluss nicht konsequent genug, die SG Ottersweier/Großweier konnte wieder auf drei Tore aufschließen. Doch Schutterwald konnte die Handbremse noch mal lösen und über 26:21 (56.) im Schlussspurt einen deutlichen 31:23-Sieg einfahren.
Letztlich zog Simon Herrmann allerdings ein weitgehend positives Resümee. ,,Es war ein Start-Ziel-Sieg. Wir haben die Aufgabe gut gelöst, allerdings müssen wir über die Chancenverwertung noch sprechen", so der Coach, dessen Team, nun auf dem sechsten Rang 21:15 Punkten aufweist und am Sonntag (17 Uhr) das schwere Auswärtsspiel beim äußerst heimstarken Aufsteiger TuS Nonnenweier zu bestreiten hat.
Schutterwald II - Ottersweier/Großweier 31:23 (12:10)
Schutterwald II: Herrmann, Schnebelt; Erlenwein 5, L. Meier 3, Schilli 4, Ehret 2, Adam, Seigel 7/2, Behmann 1, Schmidt 4, Bello 1, M. Meier 4.
Ottersweier/Großweier: Huber; Marco Falk 1, Schrempp 4/1, Behrle 1, Metzinger 2, Moser, Decker, Hertweck 2, Hodapp 1, H. Falk 7/6, Hirtz 2, Dedic 3, Dempfle.
Disqualifikation: Marco Falk (34:20).
Quelle: handball.bo.de
Autor: Michaela Quarti
Bild: Stephan Hund
Nachwuchsarbeit – zentraler Baustein unseres Vereins
Junge Talente fördern und ihre sportliche Heimat schaffen
Erfolgreiche Nachwuchsförderung
Wir beim TuS Schutterwald halten große Stücke auf unsere Nachwuchssportler und verstehen uns selbst als einer der führenden Handball-Ausbildungsvereine in Südbaden. Dass diese Fokussierung auch Früchte trägt, wurde und wird immer wieder sichtbar. So gelang es der männlichen A-Jugend im Jahr 2002 den Titel des deutschen Vizemeisters zu erringen. Im Jahr 2007 wurde die männliche B-Jugend sogar Deutscher Meister. 2018/2019 qualifizierte sich die männliche und weibliche A-Jugend für die Jugendbundesliga.
Die Kinder und Jugendlichen haben beim TuS Schutterwald die Möglichkeit, sich unter Anleitung hochqualifizierter Trainer und meist in den höchsten Spielklassen ihrer Altersgruppe bestmöglich zu entwickeln. Unsere „jungen Teufel“ sollen auf diese Weise frühzeitig an den Leistungssport herangeführt werden und gleichzeitig in Schutterwald ihre sportliche Heimat finden. Somit wollen wir auch in Zukunft gewährleisten, dass unsere aktiven Mannschaften vorwiegend durch „Eigengewächse“ verstärkt werden.
Unsere 10 Gründe für die Jugendarbeit:
Gemeinschaft: Beim Handball geht es nicht nur um das Spiel, sondern auch um die Gemeinschaft. Wir wollen unseren Nachwuchsspielern eine positive und unterstützende Atmosphäre bieten, in der sie sich wohl und geborgen fühlen. Denn nur in einer solchen Gemeinschaft können sie ihre Potenziale ausschöpfen und ihr Bestes geben! 
Talentförderung: Unsere Jugendarbeit dient auch dazu, junge Talente zu entdecken und zu fördern. Wir wollen jungen Spielern eine Plattform bieten, auf der sie sich weiterentwickeln und ihr Können unter Beweis stellen können. Wer weiß, vielleicht entdecken wir ja den nächsten großen Handball-Star! 
Zukunftssicherung: Wir glauben, dass die Jugendarbeit der Schlüssel zur Zukunftssicherung unseres Vereins ist. Unsere Nachwuchsspieler sind unsere Zukunft und wir möchten sie bestmöglich auf das Leben vorbereiten. Dabei geht es nicht nur um sportliche Erfolge, sondern auch um Werte wie Fairness, Teamgeist und Respekt. 
Spaß: Natürlich darf der Spaß nicht zu kurz kommen! Wir möchten, dass unsere Nachwuchsspieler Freude am Handball haben und sich mit Begeisterung auf jedes Training und Spiel freuen. Denn nur wer Spaß hat, kann auch erfolgreich sein! 
Gesundheit: Handball ist ein körperlicher Sport, der nicht nur die Muskeln stärkt, sondern auch die Ausdauer und die Koordination fördert. Wir wollen unseren Nachwuchsspielern die Bedeutung von Bewegung und Gesundheit vermitteln und sie dabei unterstützen, ein gesundes Leben zu führen. 
Integration: Handball ist ein Sport, der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen zusammenbringt. Wir möchten unsere Jugendspieler dabei unterstützen, sich in der Gemeinschaft zu integrieren und neue Freundschaften zu schließen. Denn Handball verbindet! 
Persönlichkeitsentwicklung: Unsere Jugendspieler sollen nicht nur als Athleten, sondern auch als Persönlichkeiten wachsen und sich weiterentwickeln. Wir wollen sie dabei unterstützen, ihre Stärken zu entdecken und ihre Schwächen zu überwinden. Denn Handball ist nicht nur ein Spiel, sondern auch eine Schule des Lebens. 
Verantwortung: In der Jugendarbeit geht es auch darum, Verantwortung zu übernehmen und sich für andere einzusetzen. Wir wollen unsere Nachwuchsspieler dazu ermutigen, sich für ihren Verein, ihre Mitspieler und ihre Gemeinschaft zu engagieren. Denn nur wer Verantwortung übernimmt, kann auch etwas bewirken! 
Wettkampferfahrung: Die Jugendarbeit beim TuS Schutterwald bietet unseren Nachwuchsspielern die Möglichkeit, Wettkampferfahrung zu sammeln und sich mit anderen Teams zu messen. Wir möchten unseren Jugendspielern die Chance geben, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich weiterzuentwickeln. Denn Wettkämpfe sind nicht nur spannend, sondern auch eine wichtige Erfahrung für das Leben! 
Tradition: Der TuS Schutterwald ist ein Verein mit langer Tradition und Geschichte. Wir wollen unsere Jugendarbeit dazu nutzen, diese Tradition weiterzuführen und unseren Nachwuchsspielern die Bedeutung von Vereinsleben und Zusammenhalt zu vermitteln. Denn nur so können wir die Zukunft unseres Vereins sichern!
Wir hoffen, dass wir dir einen kleinen Einblick in unsere Gründe für die Jugendarbeit beim TuS Schutterwald geben konnten! Wenn auch du Teil unserer tollen Gemeinschaft werden möchtest, dann schau doch einfach mal bei einem unserer Trainings vorbei! Wir freuen uns auf dich! 
Du möchtest mal in ein Training rein schnuppern?
Super! Schau doch einfach mal in einem der vielen Trainingseinheiten durch:
Bambini (2016-17)
Fr. 15:00 - 16:15 Uhr
Mini (2014-15)
Fr. 16:00 - 17:30 Uhr
E-Jugend m (2012-13)
Di. 16:30 - 17:30 Uhr
E-Jugend w (2012-13)
Mi. 16:30 - 17:30 Uhr
D-Jugend m (2010-11)
Di. 17:30 - 19:00 Uhr
Do. 16:00 - 17:30 Uhr
D/C-Jugend w (2008-11)
Mi. 17:30 - 19:00 Uhr
Fr. 17:30 - 19:00 Uhr
C-Jugend (2008-09)
Mo. 16:00 - 17:30 Uhr
Mi. 18:00 - 19:30 Uhr
Du hast weitere Fragen?
Dann Einfach über das unten stehende Formular an uns senden:
TuS Schutterwald empfängt SG Kappelwindeck/Steinbach
Nach der kurzen Fasnachtspause steht für den TuS Schutterwald ein Heimspiel in der Südbadenliga an. Am kommenden Samstag um 19:30 Uhr ist die SG Kappelwindeck/Steinbach zu Gast in der heimischen Mörburghalle.
Im Hinspiel musste sich der TuS Schutterwald noch mit 30:25 geschlagen geben und kassierte damit seine erste Niederlage der Saison. Nun will das Team von Markus Lais und Manfred Derr Revanche nehmen und die Punkte in eigener Halle behalten, um den Traum vom Aufstieg weiter zu forcieren.
Allerdings ist aktuell noch unklar, wie der Kader der roten Teufel aussieht. In der Woche kamen einige Verletzte und krankheitsbedingte Ausfälle hinzu, was die Planung erschwert. Insbesondere der Ausfall von Kreisläufer René Wöhrle schmerzt das Team. Er hatte sich im letzten Spiel gegen den TuS Helmlingen verletzt und wird gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach nicht zur Verfügung stehen. Dennoch gibt es im Kader genügend Qualität, um auch Ausfälle kompensieren zu können.
Die SG Kappelwindeck/Steinbach steht derzeit auf dem 7. Tabellenplatz und hat in der laufenden Saison bereits einige starke Leistungen gezeigt. Besonders gefährlich ist die Offensive, die mit schnellem Umschaltspiel und einer guten Mischung aus Erfahrung und Jugendlichkeit aufwartet. Hier gilt es für die Abwehr des TuS Schutterwald, konzentriert und aggressiv zu agieren, um den Gegner zu stoppen.
Das Spiel verspricht also eine spannende Partie zu werden, bei der der TuS Schutterwald alles geben wird, um zuhause weitere Punkte zu sammeln. Die Fans können sich auf eine kämpferische Leistung und hoffentlich einen erfolgreichen Abend freuen. Anpfiff ist um 19:30 Uhr in der Mörburghalle.
Bild: handball-media.de
Am Ende ein überzeugender Heimerfolg für den TuS Schutterwald
Der TuS Schutterwald konnte in der Südbadenliga einen überzeugenden Heimsieg gegen den TuS Helmlingen feiern. In einer packenden Partie setzten sich die Gastgeber am Ende deutlich mit 38:29 (16:16) durch. Bester Schütze des Abends war Johannes Silberer, der neun Tore erzielte.
Das Spiel begann ausgeglichen, beide Teams lieferten sich einen intensiven Schlagabtausch. In der ersten Halbzeit konnten sich weder der TuS Schutterwald noch der TuS Helmlingen entscheidend absetzen. Mit einem Unentschieden von 16:16 ging es in die Pause. Doch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild. Der TuS Schutterwald erwischte den besseren Start und konnte sich schnell auf 20:17 absetzen. In der 43. Minute war es dann Morris Strosack, der mit einem Treffer zum 28:21 die Vorentscheidung zugunsten der Gastgeber brachte. Von da an kontrollierte der TuS Schutterwald das Spielgeschehen und ließ den TuS Helmlingen nicht mehr näher als auf sechs Tore herankommen.
Besonders erfreulich für den TuS Schutterwald war, dass sich die Tore auf viele verschiedene Spieler verteilten. Insgesamt präsentierte sich das Team unserer roten Teufel als geschlossene Einheit, in der jeder Spieler seinen Teil zum Erfolg beitrug. Leider gab es im Spiel der roten Teufel auch Verletzungen zu beklagen. Renè Wöhrle zog sich eine Verletzung am Finger zu und Michael Herzog verletzte sich am Sprunggelenk. Beide mussten zur Behandlung ausgewechselt werden. Wir wünschen beiden Spielern eine schnelle Genesung und hoffen, dass sie bald wieder auf dem Spielfeld stehen können.
Die Gäste aus Helmlingen hingegen konnten nicht an ihre Leistung aus der ersten Halbzeit anknüpfen und mussten am Ende eine klare Niederlage hinnehmen. Trainer Tomasz Pomiankiewicz wird in den kommenden Wochen sicherlich daran arbeiten, dass sich das Team schnellstmöglich von dieser Niederlage erholt.
Bild: handball-media.de
TuS Schutterwald III dreht das Spiel nach der Halbzeit
Schutterwald, 19.02.2023, Bezirksklasse Männer
Der TuS Schutterwald hat in einem spannenden Spiel gegen den ETSV Offenburg mit 33:24 (11:12) den Sieg errungen. Dabei war Lasse Meier mit 10 Toren der überragende Akteur auf dem Platz. Es entwickelte sich von Beginn an ein ausgeglichenes Spiel, in dem beide Mannschaften um jeden Ball kämpften.
In der ersten Halbzeit gelang es dem Team von Werner Echle zunächst, sich eine knappe Führung zu erarbeiten. Mit einer 11:12 Führung ging es in die Pause. Doch nach dem Seitenwechsel drehte sich das Spiel zugunsten der roten Teufel. Das Team von Tim Jochheim steigerte sich gegenüber der ersten Halbzeit und erzielte in der 43. Minute das 19:18 und damit die erste Führung in diesem Spiel. Besonders Lasse Meier zeigte sich in dieser Phase des Spiels sehr treffsicher.
Am Ende konnte der TuS Schutterwald den Heimsieg feiern und sich über zwei wichtige Punkte freuen. Trainer Tim Jochheim zeigte sich nach dem Spiel zufrieden mit der Leistung seines Teams: "Wir haben heute gezeigt, dass wir auch in schwierigen Phasen des Spiels nicht aufgeben und kämpfen können. Das hat mir sehr gut gefallen und darauf können wir aufbauen."
Insgesamt war es ein spannendes Spiel, das sowohl den Spielern als auch den Zuschauern viel Freude bereitet hat. Der TuS Schutterwald kann nun mit breiter Brust in die kommenden Spiele gehen.
Bild: handball.bo.de
TuS Schutterwald II abwehrstark
Nach fünf Niederlagen in Folge durften die Landesliga-Handballer des TuS Schutterwald am Samstag mit dem 31:24 (13:12)-Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten HSG Kinzigtal wieder ein Erfolgserlebnis feiern.
Schutterwald II kam gut ins Spiel ,,und setzte das um, was wir uns vorgenommen hatten", freute sich Coach Simon Herrmann über eine 7:4-Führung nach 15 Minuten. Manko war allerdings, dass in der Folge viele Torgelegenheiten nicht genutzt werden konnten. Dafür stand die Abwehr richtig gut. ,,Man hat gesehen, dass die Mannschaft sehr um diesen Sieg gekämpft hat", lobte Herrmann.
Klare Ansprache
Die Ansprache in der Kabine war dann klar. ,,Es ging um eine bessere Chancenverwertung. Dazu war notwendig, dass wir wieder das Vertrauen in unsere Fähigkeiten bekommen", so der TuS-Coach.
In der zweiten Hälfte platzte dann der Knoten. Die Schutterwälder nutzten eine Schwächephase der HSG Kinzigtal konsequent, zogen von 16:15 (34.) auf 21:15 (41.) davon und bekamen so in der Folge auch mehr Sicherheit ins Spiel. Beim 27:17 (49.) war ein Zehn-Tore-Vorsprung herausgespielt. Am Ende stand ein verdienter und letztlich gut herausgespielter 31:24-Heimsieg, ,,der für unser Selbstvertrauen sehr wichtig ist", bekannte Herrmann.
Schutterwald II - Kinzigtal 31:24 (13:12)
Schutterwald II: Herrmann, Schnebelt; Erlenwein 3, T. Heuberger 3, Bello 6/4, Meffle, Zind 4, Ehret, Adam 1, Roche 2, S. Seigel 7/1, Behmann, Schmidt 5.
Kinzigtal: King, Götz; Eggert 1, Obermüller, Meier, M. Kaufmann 4, Jurczyk 1, L. Kaufmann 3, Bühler 4, Rombach 3, Reich 4/3, Groß 4, Kunz.
Disqualifikation: Groß (43:01).
Quelle: handball.bo.de
Autor: Michaela Quarti
Bild: Stephan Hund